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Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)

DeGPT Jahrestagung 2026

Rassismus, Diskriminierung und gesellschaftliche Ungleichheit - Psychotraumatologie intersektional gedacht

Schwerpunktthemen: Geflüchtete, Trauma

Rassismus, Diskriminierung und gesellschaftliche Ungleichheit sind tief in sozialen Strukturen verankert und haben weitreichende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit betroffener Menschen. Traumatisierungen entstehen nicht nur durch individuelle Erlebnisse, sondern auch durch strukturelle Gewalt, soziale Ausschlüsse und Diskriminierungserfahrungen. In der Psychotraumatologie gewinnen intersektionale Perspektiven zunehmend an Bedeutung, da sie die Verwobenheit verschiedener Diskriminierungsformen sowie ihre traumatisierenden Effekte und psychischen Folgen in den Blick nehmen.  

Wie beeinflussen strukturelle und interpersonelle Diskriminierung die Entstehung und Aufrechterhaltung von Traumafolgestörungen? Welche Rolle spielen gesellschaftliche Machtverhältnisse für die Wahrnehmung und Behandlung von Traumata und ihren psychischen Folgen? Wie kann im therapeutischen Prozess angemessen auf diese Dynamiken eingegangen werden?

Die Jahrestagung beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Diskriminierung, Trauma und gesellschaftlicher Ungleichheit aus einer intersektionalen Perspektive. Die Veranstaltung bietet Raum für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis, um psychotraumatologische Versorgung, Forschung und gesellschaftspolitische Ansätze miteinander zu verknüpfen.

Veranstaltungszeit:
Donnerstag, 19. bis Samstag, 21. März 2026

Veranstaltungsort:
Charité - Campus Virchow Klinikum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin

Teilnahmegebühr:
Tagungsgebühren Frühbuchertarif bis 10.01.2026
DEGPT-, ESTSS-Mitglieder: 280,00 Euro 
Nicht-Mitglieder: 400 Euro
Studierende: 170,00 Euro

Tagungsgebühren Normaltarif
DEGPT-, ESTSS-Mitglieder: 340,00 Euro
Nicht-Mitglieder: 450,00 Euro
Studierende: 200,00 Euro

Weitere Informationen und Anmeldung:
https://www.degpt-jahrestagung.de

Kontakt:
Dr. Philipp Hiller, Kerstin Stahl, Lisa Schuh

kongress(at)isd-hamburg.de


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