Webanalyse / Datenerfassung

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Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen (amfn e. V.)

Rassismus macht krank

Schwerpunktthemen: Gesundheitssystem, Rassismus

Ziel des Projekts „Rassismus macht krank“ ist es, Rassismus im Gesundheitswesen abzubauen. Die zentrale Fragestellung lautet, wie können Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten, Menschen mit Migrationsgeschichte und Black, Indigenous and People of Color (BIPoC) zu einer rassimuskritischen Weiterentwicklung des Gesundheitswesens (insbesondere der Krankenhäuser) beitragen?

Um das Problem möglichst umfänglich zu bearbeiten, liegt der Fokus auf folgenden Bereichen:

  1. Empowerment und Stärkung der Communitys
  2. Rassismuskritische Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen
  3. Förderung von Diversitätsgerechtigkeit und Chancengleichheit
  4. Vernetzung und Dialog

Für die Umsetzung werden die Netzwerke und Erfahrungen eines Vorgängerprojekts „Zusammenhalt stärken – Migrantinnen und Migranten gegen Rassismus“ genutzt und weiterentwickelt.

Das Projekt läuft vom Januar 2025 bis zum Dezember 2028. Kooperationspartner sind frauenBUNT e. V. und die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen Bremen e. V. Die Förderung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichheit.

Weitere Informationen:
http://rassismus-macht-krank.de/

Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen (amfn e. V.)
robin.marks(at)amfn.de


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