Webanalyse / Datenerfassung

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Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

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Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Migrationsrat Berlin e. V.

Kampagne „Gut behandelt? Nur mit Respekt!“

Schwerpunktthemen: Diskriminierung, Gesundheitssystem, Rassismus

Mit der Kampagne „Gut Behandelt? Nur mit Respekt“ möchte der Migrationsrat Berlin das Bewusstsein für Diskriminierung im gesundheitlichen Versorgungssystem schärfen und eine Diskussion anstoßen, dabei zum einen Lücken aufzeigen und zum anderen, wie Respekt im Alltag der medizinischen Versorgung umgesetzt werden kann.

Der Fokus liegt auf der Erfahrung von queeren Migrantinnen und Migranten sowie Black, Indigenous, and People of Color (BIPoC), die sowohl aus Patientinnen- und Patientensicht als auch aus Perspektive des medizinischen Personals auf strukturelle, institutionelle und interpersonelle Diskriminierung aufmerksam machen.

Die Kampagne zielt darauf ab, einige exemplarische Missstände wahrnehmbar zu machen und den Fokus auf die Erfahrungen von Betroffenen zu legen. Im Rahmen der Kampagne werden die fiktiven Geschichten von fünf Menschen geteilt, die täglich mit den Hürden im Gesundheitssystem kämpfen. Auch wenn die Geschichten fiktiv sind, beruhen sie auf realen Erfahrungswerten.

Die Kampagne ist im Rahmen des Projekts ComE In – Community, Empowerment, Intersektional entstanden.

Online verfügbar:
https://www.migrationsrat.de/kampagne-gesundheit/

Kontakt:
Migrationsrat Berlin e. V.
come-in(at)migrationsrat.de


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