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Nationaler Diskriminierungs- & Rassismusmonitor DeZIM e. V. (Hg.)

Zwischen Anerkennung und Abwehr

(De-)Thematisierungen von Rassismus in Medien, Recht und Beratung

Schwerpunktthemen: Beratung, Forschung, Gesundheitskommunikation, Rassismus

Dieser Bericht untersucht mithilfe verschiedener Forschungszugänge und Methoden, wie Rassismus in drei gesellschaftlichen Teilbereichen – den Medien, dem Recht und in Beratungsstrukturen – thematisiert und ausgehandelt wird.

Ausgangspunkt für die Analysen ist die zunehmende gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit Rassismus, die mitunter von Abwehr geprägt ist. Vor diesem Hintergrund arbeitet der Bericht heraus, inwiefern sich die Gleichzeitigkeit von Rassismusanerkennung und -abwehr auch in den drei Teilbereichen zeigt. Die Ergebnisse zeigen, dass Rassismus in den ausgewählten Bereichen zunehmend anerkannt und adressiert, aber gleichzeitig auf unterschiedliche Weise dethematisiert wird. Den Abschluss bilden Handlungsempfehlungen für die deutsche Politik und den Medienbereich, die auf den Studienergebnissen und einer zivilgesellschaftlichen Konsultation basieren.
 

Autorinnen und Autoren:
Sué González Hauck / Sünje Paasch-Colberg / Tanita Jill Pöggel

Bericht steht online zur Verfügung:
https://www.dezim-institut.de/publikationen/publikation-detail/zwischen-anerkennung-und-abwehr-de-thematisierungen-von-rassismus-in-medien-recht-und-beratung/

Herausgeber:
Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM e. V.
Mauerstraße 76, 10117 Berlin, +49 (0)30 2007 54 130, 
presse(at)dezim-institut.de, www.dezim.de  
ISBN 978-3-948289-81-2
 


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