Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Fabienne Hornfeck, Selina Kappler, Monja Herold

Verbesserung der psychischen Gesundheit von unbegleiteten jungen Geflüchteten in der Jugendhilfe

Ergebnisse aus dem Verbundprojekt BETTER CARE

Schwerpunktthemen: Psychische Gesundheit, Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Viele junge Menschen, die ohne nahestehende Bezugsperson nach Deutschland flüchten, leiden nach dem Miterleben von Krieg oder Gewalt unter Traumafolgen. Auch zwei Jahre nach Ankunft bleiben die Symptome für Posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen und Angststörungen auf hohem Niveau, wie Verlaufsanalysen des Forschungsprojekts „Better Care“ zeigen. Basierend auf den bisherigen Ergebnissen der Studie, haben Forschende der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, des Universitätsklinikums Ulm und des Deutschen Jugendinstituts (DJI) in einem „Policy Brief“ Empfehlungen für Politik und Praxis formuliert, wie traumatisierte junge Geflüchtete besser unterstützt werden können. 

Online verfügbar:
https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs2025/DJI_PolicyBrief_Bettercare_Jan2025.pdf

Zitation:
Hornfeck, F., Kappler, S., Herold, M., Kasparik, B., Kindler, H., Pfeiffer, E., Sachser, C., Rosner, R. (2025).
Verbesserung der psychischen Gesundheit von unbegleiteten jungen Geflüchteten in der Jugendhilfe. Ergebnisse aus dem Verbundprojekt BETTER CARE. München


zurück zur Übersicht