Webanalyse / Datenerfassung

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Sarah George, Katja Salomo, Theresa Pfaff

Ungleich mobil

Schwerpunktthemen: Gesundheitsförderung, Kommune

Ein hoher Zeitaufwand für alltägliche Wege wirkt sich nachweislich negativ auf die Lebensqualität aus und belastet insbesondere Gesundheit und Wohlbefinden. Migrantinnen und Migranten benötigen im Durchschnitt über 10 % mehr Zeit für ihre Alltagswege mit gleicher Distanz als Menschen ohne Migrationshintergrund in deutschen Städten. Dieser Nachteil resultiert aus mehreren Faktoren: geringere Autonutzung, das Leben in benachteiligten Stadtvierteln, sowie das Eingehen von Mobilitäts-Kompromissen, um sich vor als unsicher wahrgenommenen Situationen zu schützen. Das zeigt eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung gGmbH (WZB). Die Ergebnisse basieren auf der Erhebung „Mobilität in Deutschland 2017“ und auf qualitativen Interviews.

Die Studie steht auf Englisch zur Verfügung.

Online verfügbar:
https://www.tandfonline.com/doi/epdf/10.1080/1369183X.2025.2492346?needAccess=true

Zitation:
George, S., Salomo, K. & Pfaff, T. (2025). Socio-spatial inequalities in urban mobility: the immigrant-native travel time gap in German cities – a mixed method study. Journal of Ethnic and Migration Studies, 1–25. https://doi.org/10.1080/1369183X.2025.2492346

Kontakt:
Sarah George
sarah.george(at)outlook.de


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