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Ingmar Zalewski

Spiegel, Spiel und Gabe

Emotionaler Austausch in der Migrationsforschung als reflexiver Beziehungsprozess

Schwerpunktthemen: Forschung, Geflüchtete, Psychische Gesundheit

Während sich die globalen Notwendigkeiten von Flucht und Migration weiter zuspitzen, bleibt eine nicht an die Herkunft gebundene Teilhabe weiterhin aus. Am Beispiel langjähriger Forschungsbeziehungen zu jungen geflüchteten Menschen bietet die Studie Informationen über zivilgesellschaftliche Praktiken der Partizipation. In der Verbindung von Ethnografie und starker Reflexivität werden emotionale Formen des Austauschs herausgearbeitet, in denen die gelebte Beziehung die Möglichkeit bietet, Asymmetrien auszuhandeln und Migrationsgeschichte(n) gemeinsam zu überschreiten. Der ethnopsychoanalytische Ansatz macht Beziehung somit zur Methode einer stark reflexiven Migrationsforschung. Das Buch steht als PDF zur Verfügung.

Cover: Spiegel, Spiel und Gabe

Online verfügbar:
https://www.transcript-verlag.de/media/pdf/82/27/ff/oa9783839404393DL6ORkf9bYH5b.pdf 

Zitation:
Zalewski, I. (2025). Spiegel, Spiel und Gabe. Emotionaler Austausch in der Migrationsforschung als reflexiver Beziehungsprozess. Bielefeld: Transcript.

Kontakt:
Ingmar Zalewski
ingmar.zalewski(at)phil.tu-chemnitz.de

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