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Andreas Bechdolf, Raoul Borbé, Harald Dreßing et al.

Prävention von Gewalttaten

Aggressives und gewalttätiges Verhalten bei Menschen mit psychischen Erkrankungen: Wie hoch ist das Risiko und wie lässt es sich begrenzen?

Schwerpunktthemen: Gewalt, Prävention

Die Gewalttaten in Aschaffenburg, Magdeburg, Mannheim und Hamburg haben eine gesellschaftliche Debatte darüber ausgelöst, wie Gewalttaten von psychisch erkrankten Personen verhindert werden können. Es wird geprüft, rechtliche Rahmenbedingungen und Abläufe zu verbessern, etwa durch erleichterten Zugriff für Sicherheitsbehörden auf relevante Erkenntnisse und die bestehenden Psychisch-Kranken- (Hilfe-)Gesetze (PsychK(H)Gs) der Länder anzupassen und zu verschärfen. Die Gesundheitsministerien sind aufgefordert, die rechtlichen und organisatorischen Strukturen zur Unterbringung psychisch auffälliger gewalttätiger Personen zu optimieren. Ziel ist ein verbesserter Datenaustausch und ein gemeinsames Risikomanagement, um frühzeitig Gefährdungen zu erkennen.

Mit dem Positionspapier möchte die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) eine wissenschaftliche Grundlage für die Debatte schaffen und Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern bei der Entwicklung angemessener Maßnahmen unterstützen, um das Gewaltrisiko besser zu beurteilen und präventiv zu handeln. Das Positionspapier geht auch auf die besondere Situation von geflüchteten Menschen ein.

Online verfügbar:
https://www.dgppn.de/_Resources/Persistent/1f667856be98bbe571b999d338a0fbc9ef506bdf/DGPPN_Positionspapier_Pr%C3%A4vention%20von%20Gewalttaten_07072025_web.pdf

Zitation:
Bechdolf, A., Borbé, R., Dreßing, H., Gouzoulis-Mayfrank, E., Habel, U., Meyer-Lindenberg, A., Müller, J. L., Pollmächer, T., Reif, A., Reininghaus, U., Saß, H., Schäfer, I. & Thilo, N. (2025). DGPPN | Positionspapier – Prävention von Gewalttaten: Aggressives und gewalttätiges Verhalten bei Menschen mit psychischen Erkrankungen: wie hoch ist das Risiko und wie lässt es sich begrenzen?www.dgppn.de/_Resources/Persistent/1f667856be98bbe571b999d338a0fbc9ef506bdf/DGPPN_Positionspapier_Pr%C3%A4vention%20von%20Gewalttaten_07072025_web.pdf

Kontakt:
Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank
praesidentin(at)dgppn.de
Tel.: 030 24047720


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