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Mualla Başyiğit, Hürrem Tezcan-Güntekin

Post-/migrantische pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz

Diversitätssensibilität und Intersektionalität in der Versorgung

Schwerpunktthemen: Demenz, Pflege

Menschen, die ab den 1950er/1960er Jahren nach Deutschland migrierten, erreichen derzeit ein Alter, in dem die Wahrscheinlichkeit einer Demenzerkrankung zunimmt. In Anbetracht dieser demografischen Entwicklung steigt auch die Anzahl pflegender Angehöriger mit Migrationsgeschichte.

Der Beitrag zielt darauf ab, zunächst den Blick auf die aktuelle demografische Situation in Bezug auf Demenz und Migration, die Belastungssituation pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz und Migrationsgeschichte sowie deren Verhalten bei der Inanspruchnahme von Entlastungsangeboten zu richten. Ein besonderer Fokus liegt auf dem aktuellen, vom Innovationsfond geförderten Projekt „Diversity-On“, welches sich der wissenschaftlich fundierten Untersuchung von Belastungs- und Entlastungssituationen widmet. Der Beitrag schließt mit einem Fazit ab, das die Bedeutung einer partizipativen Herangehensweise in der Forschung und einer diversitätssensiblen Ausrichtung in der Praxis hervorhebt.

Online verfügbar:
https://content-select.com/de/portal/media/download_oa/9783779980360/?client_id=406

Zitation:
Başyiğit, M., Tezcan-Güntekin, H. (2025). Post-/migrantische pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz. Diversitätssensibilität und Intersektionalität in der Versorgung. In: Angehörige von Menschen mit Demenz. Forschungsergebnisse und Perspektiven. S. 190-205. Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE), Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. (Hrsg.) Beltz Juventa. ISBN: 9783779980360.

Kontakt:
Mualla Basyigit, basyigit(at)ash-berlin.eu
Prof. Dr. Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin, tezcan(at)ash-berlin.eu


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