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Die Frage nach Sorge(-arbeit) oder Care, wie sie sich z. B. im Rahmen des Diskurses um neue Vaterschaft stellt, wurde und wird angesichts sich wandelnder sozialer Verhältnisse immer wieder (neu) verhandelt. Männer mit einem sogenannten Migrationshintergrund wurden und werden im Diskurs um neue Vaterschaft nahezu ausgeblendet. In der Studie werden die Männlichkeitskonstruktionen von migrantisierten Vätern nachgezeichnet. In den Interviews werden u. a. Resilienzfaktoren deutlich sowie Gesundheitsfragen innerhalb der Familie thematisiert. Es zeigt sich, dass die Männlichkeitskonstruktionen migrantischer Männer vielfältig sind, aber auch, dass ihr Leben und ihr Vaterschaftserleben von Rassismuserfahrungen geprägt ist. (Neue) Vaterschaft muss daher zukünftig im Kontext intersektional verwobener sozialer Ungleichheiten analysiert werden.
Zitation: Büchner, J. L. O. (2025). Männlichkeiten, neue Vaterschaft und Migration. Caring Masculinities zwischen sozialer Ungleichheit und männlicher Hegemonie. Gender Studies. https://doi.org/10.14361/9783839476147