Webanalyse / Datenerfassung

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Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

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Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Bozorgmehr, McKee, Azzopardi-Muscat, Bartovic, Campos-Matos, Gerganova, Hannigan, Janković, Daniela Kállayová, Josiah Kaplan, Kayi, Kondilis, Lundberg, de la Mata, Medarević, Suvada, Wickramage, Puthoopparambil

Integration of migrant and refugee data in health information systems in Europe: advancing evidence, policy and practice

Schwerpunktthemen: Geflüchtete, Gesundheitssystem, Migration

Zusammenfassung von Inhalt und Erkenntnissen

Coverage of migrant and refugee data is incomplete and of insufficient quality in European health information systems. This is not because we lack the knowledge or technology. Rather, it is due to various political factors at local, national and European levels, which hinder the implementation of existing knowledge and guidelines. This reflects the low political priority given to the topic, and also complex governance challenges associated with migration and displacement. We review recent evidence, guidelines, and policies to propose four approaches that will advance science, policy, and practice. First, we call for strategies that ensure that data is collected, analyzed and disseminated systematically. Second, we propose methods to safeguard privacy while combining data from multiple sources. Third, we set out how to enable survey methods that take account of the groups’ diversity. Fourth, we emphasize the need to engage migrants and refugees in decisions about their own health data. Based on these approaches, we propose a change management approach that narrows the gap between knowledge and action to create healthcare policies and practices that are truly inclusive of migrants and refugees. We thereby offer an agenda that will better serve public health needs, including those of migrants and refugees and advance equity in European health systems.


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