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Anna-Lena Zietlow, Florian Harder, Judith Buse et al.

Grenzen überwinden: Kultursensitiv angepasste Interpersonelle Psychotherapie für schutzsuchende ukrainische Kinder und Jugendliche in Deutschland

Schwerpunktthemen: Kindergesundheit, Psychische Gesundheit, Ukraine

Theoretischer Hintergrund
Studien weisen auf eine hohe Prävalenz psychischer Belastungen bei in Deutschland schutzsuchenden ukrainischen Kindern und Jugendlichen hin, darunter insbesondere depressive Störungen, Angststörungen und Posttraumatische Belastungsstörungen. Die Interpersonelle Psychotherapie (IPT) hat sich in vielen Studien als wirksam für die Behandlung insbesondere depressiver Störungen erwiesen.

Fragestellung
Mit der Studie soll die Durchführbarkeit und Wirksamkeit einer kultursensitiven Adaption der IPT für schutzsuchende ukrainische Kinder und Jugendliche zwischen 8 bis 17 Jahren untersucht werden.

Methode
Die kultursensitive Adaption erfolgt mittels Fokusgruppen und Befragungen von Expertinnen und Experten. Für die Durchführbarkeits- und Wirksamkeitsüberprüfung werden Prä-Post-Vergleiche der primären und sekundären Outcomes gerechnet.

Ergebnisse
Die Studie lief bis Ende des Jahres 2024. Bei positiver Evaluation ist die Dissemination des Angebots sowie Adaption an andere Sprach- und Kulturgruppen angedacht.

Online verfügbar:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0942-5403/a000465

Zitation:
Zietlow, A.-L., Harder, F., Buse, J., & Brakemeier, E.-L. (2024). Grenzen überwinden: Kultursensitiv angepasste Interpersonelle Psychotherapie für schutzsuchende ukrainische Kinder und Jugendliche in Deutschland. Kindheit Und Entwicklung, 33(4), 246–255. https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000465


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