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Gesellschaft für psychosoziale Gesundheitsförderung bei Migrant*innen (GePGeMi e. V.)

Gemeinsam gegen Vorurteile: Diskriminierung und Teilhabe asiatischer Migrantinnen und Migranten

Schwerpunktthemen: Diskriminierung, Partizipation

Diskriminierung und gesellschaftliche Teilhabe sind nach wie vor zentrale Themen unserer Gesellschaft – und doch werden sie oft unterschätzt oder nur oberflächlich behandelt. Die Erfahrungen von Migrantinnen und Migranten, insbesondere von Menschen mit asiatischer Migrationsgeschichte, sind dabei ein Bereich, der häufig zu wenig Beachtung findet.

Im Rahmen des Projekts Asiat*innen aktiv – für ein Leben ohne Diskriminierung!“* wurde eine neue Umfrage durch die Gesellschaft für psychosoziale Gesundheitsförderung bei Migrant*innen (GePGeMi e. V.) im Jahr 2024 durchgeführt, die genau diese Herausforderungen beleuchtet und wertvolle Einblicke in die Diskriminierungserfahrungen von Menschen mit asiatischer Migrationsgeschichte in Deutschland liefert.

Die Umfrage zeigt, wie Diskriminierung verschiedene Lebensbereiche beeinflusst und wie sich das Zugehörigkeitsgefühl unter den unterschiedlichen Generationen asiatischer Migrant*innen unterscheidet.

Der Bericht soll eine breitere Debatte anstoßen und dazu ermutigen, die Themen Diskriminierung und Teilhabe stärker in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Diskussion zu stellen. Nur so können wir eine Gesellschaft schaffen, in der alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, gleiche Teilhabechancen haben und ihr Wohlbefinden gestärkt wird.

Online verfügbar:
https://www.gemi-berlin.de/2025/01/24/ver%C3%B6ffentlichung-des-berichts-gemeinsam-gegen-vorurteile-diskriminierung-und-teilhabe-asiatischer-migrant-innen/

Zitation:
Dr. Min-Sung Kim (2025). Gemeinsam gegen Vorurteile: Diskriminierung und Teilhabe asiatischer Migrant*innen. Bericht über die Umfrageergebnisse des Projekts „Asiat*innen Aktiv: ein Leben ohne Diskriminierung“ von GePGeMi e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben. Gesellschaft für psychosoziale Gesundheitsförderung bei Migrant*innen (GePGeMi e. V.) (Hrsg.). Berlin.


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