Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Nadja Milewski

Ein-Eltern-Haushalte unter Migrantinnen in Deutschland – Trends und Strukturen

Expertise für den 10. Familienbericht der Bundesregierung

Schwerpunktthemen: Familie

Alleinerziehende Elternschaft geht nach wie vor mit Nachteilen in verschiedenen Bereichen des Lebens einher. Alleinerziehende sind zum Beispiel einem höheren Armutsrisiko ausgesetzt. In Folge des erhöhten Armutsrisikos werden Ein-Eltern-Haushalte auch mit einem höheren Risiko für schlechtere Gesundheit und für geringeres Wohlbefinden, sowohl der Mütter als auch der Kinder, in Verbindung gebracht.

Der Aufsatz untersucht die Vielfalt unter Ein-Eltern-Haushalten in Deutschland, indem Mütter mit und ohne Migrationshintergrund verglichen werden. Der Beitrag verfolgt drei Forschungsfragen:

  • Wie hat sich die Prävalenz von Ein-Eltern-Haushalten in Deutschland unter Personen mit und ohne Migrationshintergrund im Zeitverlauf entwickelt?
  • Welche Einflussfaktoren sind mit dem Eintritt in die Ein-Elternschaft verbunden?
  • Inwiefern unterscheiden sich Ein-Eltern-Haushalte in ihren sozio-demografischen Strukturmerkmalen unter Migrantinnen von denen unter Nicht-Migrantinnen?

Online verfügbar:
https://www.bib.bund.de/Publikation/2025/pdf/Ein-Eltern-Haushalte-unter-Migrantinnen-in-Deutschland-Trends-und-Strukturen.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Zitation:
Milewski, N. (2025). Ein-Eltern-Haushalte unter Migrantinnen in Deutschland – Trends und Strukturen. Expertise für den 10. Familienbericht der Bundesregierung. In: Sachverständigenkommission des Zehnten Familienberichts (Hrsg.): Unterstützung allein- und getrennterziehender Eltern und ihrer Kinder - Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen. Materialien zum Zehnten Familienbericht. München: DJI: 233–288. DOI: 10.36189/DJI20255

Kontakt:
Dr. Nadja Milewski
nadja.milewski(at)bib.bund.de


zurück zur Übersicht