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Franziska Schröter für die Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.)

Die distanzierte Mitte

Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23

Schwerpunktthemen: Diskriminierung, Extremismus, Forschung, Partizipation, Rechtsextremismus

Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hoch, die Klimakrise immer virulenter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die „Mitte“. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der „Anderen“.

Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste „Mitte“ auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken?

Die neue FES-„Mitte-Studie“ 2022/23 beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.

Autorin und Autoren:
Andreas Zick, Beate Küpper, Nico Mokros

Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.)
Die distanzierte Mitte
Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23
J.H.W. Dietz Nachf., 2023, 1. Aufl., 424 S.
Print ISBN 978-3-8012-0665-9
17 €

Weitere Informationen und Verfügbarkeit unter:
https://www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/gegen-rechtsextremismus/mitte-studie-2023

Kontakt:
Franziska Schröter
Referentin für das Projekt „Gegen Rechtsextremismus“ im Referat DGI
Tel. 030/ 269 35 7311
Franziska.Schroeter(at)fes.de


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