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Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales (Hg.)

Der Hessische Integrationsmonitor

Daten und Fakten zu Migration, Integration und Teilhabe in Hessen – Fortschreibung 2024

Schwerpunktthemen: Gesundheitssystem, Integration, Lebenswelt, Partizipation

Die Hessische Landesregierung strebt eine daten- und faktenbasierte Integrationspolitik an. Deshalb erstellt das Forschungsreferat der Abteilung Integration im Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales seit 2010 den Hessischen Integrationsmonitor.
Der Monitor vergleicht vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Diskussion Daten für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund bzw. für ausländische und deutsche Personen. So bietet er der Landesregierung ein seriöses Instrument, das Einblicke in die verschiedenen integrationspolitischen Themenfelder wie Bildung, Arbeit, Einkommen, Wohnen, Gesundheit, religiöses Leben oder Zugehörigkeit ermöglicht. Der Monitor erscheint alle zwei bis drei Jahre, zuletzt im Jahr 2024.

Der Integrationsmonitor 2024 verwendet ca. 120 Indikatoren, die mit Daten aus über 30 Quellen berechnet werden. Dabei nutzt er Datenquellen, die in den Monitoren anderer Bundesländer nicht verwendet werden. Weiterführende Literaturhinweise sowie ein umfangreiches Literaturverzeichnis ermöglichen einen schnellen und vertieften Einstieg in die Materie.

Der siebte Bericht greift aktuelle Entwicklungen auf und beinhaltet erstmalig einen Exkurs zu den Geflüchteten aus der Ukraine. Das bereits im vierten Monitor im Jahr 2018 eingeführte Kapitel zu Asylzuwanderung und Schutzsuchenden wird mit den verfügbaren Daten fortgeschrieben. Wie die vorigen Berichte zeigt der Integrationsmonitor 2024, dass in vielen Bereichen – von Bildung über Arbeit und Einkommen bis zur Gesundheit – nach wie vor deutliche Unterschiede zwischen der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund bestehen. Die Integration von Neuzuwanderern und die Ausweitung ihrer Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen braucht Zeit. Dies ist in einer Zuwanderungsgesellschaft nicht verwunderlich – schließlich stehen die Neuzugewanderten wieder am Anfang des Integrationsprozesses. Solange die starke Zuwanderung der letzten Jahre anhält, wird auch weiterhin integrationspolitischer Handlungsbedarf bestehen.
 

Autorinnen:
Dr. Ingrid Ruhland, Gabriela Fuhr-Becker, Amela Avdic

Download:
https://integrationskompass.hessen.de/fileadmin/integrationskompass/Forschung/Monitoring/Downloads/Hess._Integrationsmonitor_2024_bf.pdf  

Kontakt:
Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales 
Sonnenberger Straße 2/2a, 65193 Wiesbaden, Telefon: 0611 / 3219-0
Wiesbaden Juli 2024
 


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