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Negin Shah Hosseini

Barrieren intersektional denken

Lebenslagen im Kontext von Flucht*Migration und Behinderung

Schwerpunktthemen: Behinderung, Flucht, Forschung

In diesem Buch werden die Lebenslagen persisch- und darisprachiger Menschen mit Flucht*Migrationserfahrungen sowie psychischen Beeinträchtigungen in Hamburg analysiert. Dabei liegt der Fokus in Anlehnung an die menschenrechtlichen und sozialen Modelle von Behinderung auf der Analyse der spezifischen Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Teilhabebarrieren und psychischer Beeinträchtigung sowie auf den Bewältigungsstrategien der Menschen.

Es wird gezeigt, wie Barrieren auf der institutionellen Ebene durch u.a. ableistische und rassistische Strukturen zur Entstehung bzw. Stabilisierung psychischer Behinderung beitragen. Die Ergebnisse zeigen außerdem deutlich, dass psychische Behinderungen bei Menschen mit Flucht*Migrationserfahrung auch durch Einstellungen, Haltungen und Handlungen in der Dominanzgesellschaft mit hervorgebracht werden, die ihrerseits auf der Intersektionalität von diskriminierenden Mustern beruhen und die Strukturen somit beeinflussen.

Online verfügbar:
https://www.peterlang.com/free_download?document_id=1583305&product_form=ebook&publication_type=pdf

Zitation:
Shah Hosseini, N. (2025). Barrieren intersektional denken. Lebenslagen im Kontext von Flucht*Migration und Behinderung. Interkulturelle Pädagogik und postkoloniale Theorie, 12. https://doi.org/10.3726/b22823

Kontakt:
Dr. Negin Shah Hosseini
negin.shah.hosseini(at)uni-hamburg.de

 


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