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Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Alle sollen teilhaben

Wie Kreise und kreisfreie Städte Integration neu denken

Schwerpunktthemen: Forschung, Integration, Partizipation

Der demografische Wandel und seine Folgen beeinträchtigen schon heute den Alltag vieler Menschen: Dorfläden und Gaststätten schließen, Ärztinnen und Ärzte finden keinen Nachwuchs für ihre Praxen, vielerorts mangelt es an guten Löhnen und Arbeitsbedingungen, um die Menschen zu halten. Zuwanderung und ein konstruktiver Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt können Landkreisen und kreisfreien Städten dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Eine wachsende Zahl kommunaler Verantwortlicher verfolgt, auch deshalb, eine teilhabeorientierte Integrationspolitik. Sie wollen so in wichtigen Lebensbereichen wie Bildung, Arbeit, Gesundheit und Wohnen Teilhabehürden abbauen, wo sie den Einwohnerinnen und Einwohnern im Weg stehen – unabhängig davon, welchen Pass diese besitzen. Dazu denken die Verwaltungen Teilhabe vom Bauamt bis zur Familienberatung überall mit. Bestehende oder neue Angebote öffnen sie: Wer von einem Angebot profitieren kann, darf teilnehmen. So denken die Verantwortlichen Integration neu und geben das Ziel aus: Alle sollen teilhaben. Die Studie des Berlin-Instituts beschreibt, wie Landkreise und kreisfreie Städte die teilhabeorientierte Integrationspolitik in der Praxis umsetzen, auf welche Hürden sie stoßen und welche Faktoren ihren Erfolg begünstigen.

Die Publikation erscheint im Rahmen eines dreijährigen, von der Stiftung Mercator geförderten Forschungsprojekts zu teilhabeorientierter Integrationspolitik.

© Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, September 2023, ISBN: 978-3-946332-71-8

Autorinnen und Autoren:
Adrián Carrasco Heiermann, Frederick Sixtus, Catherina Hinz, Thomas Nice, Anna Engler

Verfügbarkeit der Studie:
Kostenloser Download und Bestellen gegen Schutzgebühr von 6,40 €:
https://www.berlin-institut.org/studien-analysen/detail/alle-sollen-teilhaben-1

Kontakt:
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Schillerstraße 59, 10627 Berlin,
Telefon: (030) 22 32 48 45
E-Mail: info(at)berlin-institut.org
www.berlin-institut.org


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