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Laila Prager

Gesundheitliche Herausforderungen queerer Geflüchteter in Deutschland: intersektionale Perspektiven und Handlungsansätze

Schwerpunktthemen: Flucht, Gesundheit, LGBT(I)Q+

Queere Geflüchtete, die laut Schätzungen ca. 5 % der 3,8 Millionen Geflüchteten in Deutschland ausmachen (ASB NRW e.V., 2016; Küppers & Hens, 2019; LSVD https://www.lsvd.de/de/ct/919-FAQs-Lesbische-schwule-bisexuelle-trans-und-inter-sowie-weitere-queere-Gefluechtete; Bleckmann, 2024), stehen vor einzigartigen und gravierenden gesundheitlichen Herausforderungen. Diese ergeben sich aus sich überschneidenden Erfahrungen mit Gewalt, Diskriminierung, rechtlichen Hindernissen und Traumata vor und nach der Migration und der gleichzeitigen Erfahrung mehrere Diskriminierungsformen auf einmal wie Rassismus, Homofeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit, Klassismus u. a. Der Sammelbegriff queer, sofern er als LSBTIQ+ verstanden wird, umfasst Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transpersonen, Intergeschlechtliche und Menschen, die sich als nicht binär oder sich als genderqueer identifizieren, d. h. Menschen, die mit z. T. sehr unterschiedlichen Gesundheitsthemen und -problemen konfrontiert sind. In der sozialwissenschaftlichen Literatur und den Auswertungen von Selbsthilfen bzw. Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wurde oftmals pauschal auf die erhöhten gesundheitlichen Bedarfe im Vergleich zu heterosexuellen und cis-Menschen mit Flucht und Migrationsgeschichte verwiesen (Klinger et al., 2007; Ekmekci, 2017; Gottlieb et al. 2020). Medizinische Studien geben hier ein komplexeres Bild, da unterschiedliche Subgruppen wie z. B. lesbische Frauen bisweilen vergleichbare Formen der Marginalisierung und ähnliche Gesundheitsdefizite wie die heterosexuellen Geflüchteten (Dennert, 2005) oder migrantische Transpersonen vergleichbare suizidale Quoten wie Transpersonen der Mehrheitsgesellschaft aufweisen (Mattelin, 2022:2). Insgesamt muss dennoch festgestellt werden, dass in vielen medizinischen und psychologischen Studien häufig die mehrfachen Belastungen von migrantisch gelesenen Menschen unterschätzt werden und eurozentristische Forschungsdesigns die Datenlage verzerren können. Die Mehrheit der wissenschaftlichen Studien berücksichtig nur weiße queere Geflüchtete in den USA (Mattelin, 2022: 2), wohingegen kaum Studien aus Europa existieren (Toomey, 2017; Abu-Ras & Breiwish, 2021).

Im Folgenden sollen daher zentrale Gesundheitsprobleme und -bedarfe queerer Geflüchteter in Deutschland dargelegt, ihre Barrieren angerissen und einige Handlungsempfehlungen aufgezeigt werden.

Fluchtgründe und Traumatisierungen: Einflussfaktoren auf die psychische Gesundheit

Neben den klassischen Fluchtgründen wie Krieg, Krisen und Naturkatastrophen müssen queere Geflüchtete vor allem auch deshalb aus ihren Heimatländern fliehen, weil sie dort aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identitäten um Leib und Leben fürchten müssen (Carroll & Mendos, 2017; Tietje 2021). Sie teilen daher zunächst dieselben traumatischen Erfahrungen aus den Herkunftsregionen und der Flucht (hinsichtlich von Folter, Kriegshandlungen, Hunger, Entbehrungen) mit anderen Geflüchteten, welche zu starken Beeinträchtigungen der mentalen Gesundheit führen können (Neuner et al., 2004; Wilker et al., 2015; Winkler & Neuner, 2024). Doch anders als Letztere bleiben queere Geflüchtete sowohl auf dem Fluchtweg als auch in Asylbewerberheimen und anderen Unterbringungsinstitutionen in Deutschland oftmals homophober und transphober psychischer, physischer und sexueller Gewalt (oft auch Vergewaltigungen) ausgesetzt (Tietje,   2021; Nesterko et al., 2025: 6). Queere Geflüchtete sind damit eine marginalisierte Minorität innerhalb der Geflüchteten und der Aufnahmegesellschaft und müssen fast immer ihre Identität verbergen, um keine Gewalt und Ausgrenzung zu erfahren. Die Angst vor (Zwangs-)Outing in den Unterbringungen, fehlende soziale Beziehungen, Isolation, Angst vor Nichtanerkennung geschlechtlicher Identitäten einhergehend mit dem dauernden Verbergen der wahren Identität stellen daher spezifische Postmigrationsstressoren für queere Geflüchtete dar, die zu einer massiven Verschlechterung der Gesundheit in der Migrationssituation führen können (Golembe, 2020). Beeinträchtigungen der mentalen Gesundheit sind daher bei queeren Geflüchteten besonders ausgeprägt und nochmals höher bei Menschen mit Transidentitäten: Typische Krankheitsbilder sind hier Angststörungen, Depressionen, die bei Nichtbehandlung zu suizidalen Gefühlen und schlussendlich zu Suiziden führen können. Eine Studie aus Leipzig (2023-24) unter queeren Geflüchteten gab eine Prävalenz von 74 % für mentale Gesundheitsprobleme an (44,2 % Depression, 58,3 % Posttraumatische Belastungsstörung, 62,5 % Angststörung, 45 % somatische Erkrankungen, 30 % alle Symptombilder gleichzeitig) (Nesterko et al., 2025: 6).

Leider ist das deutsche Gesundheitssystem nicht auf diesen großen Bedarf an Therapieplätzen für Geflüchtete vorbereitet, was Kapazitäten oder spezifische Ausbildungen zu posttraumatischen oder antirassistischen Formen der Therapie angeht. Nur 6 % der Geflüchteten insgesamt können daher Therapien in Anspruch nehmen (Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer – BAfF e. V., 2021).

Körperliche Gesundheit: chronische Erkrankungen, Impfschutz und Gesundheitsrisiken

Neben psychischen Belastungen leiden queere Geflüchtete auch unter körperlichen Erkrankungen, z. B. chronischen Krankheiten und Infektionskrankheiten, z. T. aufgrund unzureichenden Impfschutzes.

In einer Studie von Kluge et al., 2020 wurde festgestellt, dass 62 % der queeren Geflüchteten eine oder mehrere chronische Erkrankungen aufweisen im Vergleich zu 36,9 % in der Allgemeinbevölkerung. Die Studie von Daynes (2016) zeigte, dass ca. 63 % der Erkrankungen von queeren Geflüchteten mit schlechten Bedingungen der Flucht und der Ausnahmesituation und Beengtheit der Asylbewerberheime verbunden waren, so z. B. Atemwegserkrankungen (z. B. Tuberkulose), gastroenterologische Erkrankungen, Hautekzeme, Krätze etc. Besonders für Menschen, die bereits in den Herkunftsregionen an nichtübertragbaren Krankheiten (englisch: Non-Communicable Diseases, NCDs) wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Asthma und Krebs erkrankt waren, verschlimmern die langen, beschwerlichen Reisen nach und durch Europa häufig diese Erkrankungen und führen außerdem zu einer Unterbrechung der Behandlungsschemata (Daynes, 2016: 438). Auch die neuerlich aufflammenden Diphtheriefälle unter Geflüchteten (vgl. Badenschier, 2022) verweisen auf ein oftmals vernachlässigtes Feld, nämlich die Unterbrechung von Impfplänen durch die Flucht – das betrifft gerade queere Geflüchtete, die oft in relativ jungem Alter fliehen.

Strukturelle Barrieren in Gesundheitssystem und Präventionsarbeit

Seit 2024 haben Geflüchtete erst nach 36 Monaten ein Anrecht auf Krankenversicherungsleistungen. Vorher sind sie abhängig davon, ob Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter oder andere Institutionen – je nachdem, in welchem Bundesland und in welcher Kommune sie leben (Razum et al. 2016; Gottlieb, 2018) – ihre Krankheitsbelange als akut und lebensbedrohlich einschätzen. Solche Einschätzungen sind jedoch häufig von unterbewussten rassistischen und manchmal auch homophoben und transphoben Ideologien beeinflusst. Hierdurch können z. B. geschlechtsangleichende Therapien wie Operationen (und die Nachsorge) oder Hormontherapien verschleppt oder für längere Zeiten ganz ausgesetzt werden, was wiederum zu schweren psychischen, aber auch z.T. körperlichen Gesundheitsbeeinträchtigungen führen kann (z. B. schwere Entzündungen, Narbenverwachsungen, dissoziative Körperwahrnehmungen). Erschwerend kommt hinzu, dass präventive Maßnahmen wie die medizinische HIV-Prophylaxe PrEP für Geflüchtete aufgrund der fehlenden Krankenkassenversorgung nur auf Selbstzahlerbasis zu erlangen sind. Ein anderes Beispiel: Queere Geflüchtete haben eine höhere Tendenz zum Drogenkonsum, der als Coping-Strategie gegen Isolation, Angst und die genannten Stressoren fungiert und im Alltag als Alternative zu fehlenden Therapieplätzen genutzt wird. Dies ist mit einer erhöhten Vulnerabilität gegenüber viralen Hepatitiden verbunden, besonders auch, weil (queere) Geflüchtete aus Angst, ihr Asylverfahren zu gefährden, z. T. Drogenkonsumräume meiden.

Die Gesamtprävalenz von HIV, Hepatitis B/C sowie Tuberkulose ist unter Geflüchteten in Deutschland im Allgemeinen niedrig, jedoch sind queere Geflüchtete aufgrund der genannten höheren Risikofaktoren und Barrieren für den Zugang zu Präventions- und Behandlungseinrichtungen bzw. zur Versorgung unverhältnismäßig stark betroffen (Robert Koch-Institut, 2022). Auch die Angst vor einer zusätzlichen gesellschaftlichen Stigmatisierung durch eine sexuell übertragbare Krankheit und vor einem damit einhergehenden Outing sind klare Barrieren der Test-, Präventions- und Behandlungskontexte.

Nicht zuletzt stehen Geflüchtete als Neuankömmlinge in Deutschland vor besonders hohen sprachlichen Hürden und können das deutsche Gesundheitssystem mit seinen vielen Eigenheiten kaum durchdringen.

Maßnahmen der Aidshilfe: Empfehlungen und Handlungsansätze

Die Deutsche Aidshilfe versucht daher gerade auch solche Broschüren und Materialien in verschiedenen Sprachen auf den Weg zu bringen, die einerseits die Themen um HIV, Hepatitiden und sexuell übertragbare Infektionen (STIs) in den Vordergrund stellen, aber auch gleichzeitig eine bessere Navigation der Rechte und Gesundheitsinstitutionen ermöglichen wollen (z. B. die Broschüre „Deine Gesundheit, deine Rechte“). Ferner vermitteln die lokalen Aidshilfen queere Geflüchtete an Netzwerke, Selbsthilfegruppen und andere Unterstützerorganisationen, um fehlende soziale Kontakte zu ersetzen. Mit Partnerinstitutionen hilft die Aidshilfe, dass queere Geflüchtete aus der Separierung in Gemeinschaftsunterkünften herauskommen. Neben der Internetseite Queer Refugees Welcome bietet die Deutsche Aidshilfe auch zielgenaue Seminare an, in denen queere Geflüchtete sich vernetzen können und einen diskriminierungsfreien Raum (mit Gleichgesinnten) finden, sowie Fortbildungen für Beraterinnen und Berater. Für die Beratung und Begleitung von queeren Geflüchteten braucht es nämlich nicht nur umfassendes rechtliches Know-how, sondern darüber hinaus auch eine gewisse Sensibilität, professionelle Beratungskompetenz und Haltung im Umgang mit LSBTIQ+, durch die sich diese queeren Schutzsuchenden gesehen und angesprochen fühlen und die für die Identifizierung ihrer besonderen Bedarfe ausgebildet sind.

 

Materialien

Homepage Queer Refugees Welcome: https://www.aidshilfe.de/de/webseite/queer-refugees-welcome

Broschüren, Aufkleber, Poster zum Thema queere Geflüchtete oder zur Unterstützung können bei der Deutschen Aidshilfe bestellt werden: https://www.hiv-migration.de/material?search=Migration&type=All&material_language=All

Literatur

Abu-Ras, W., Suare, ZE. & Breiwish, R. (2021). Beyond the axes of inequality: religion, race, and everything in between. American Journal of Orthopsychiatry, 91(2):217–235.

Badenschier, F., Berger, A., Dangel, A., Sprenger, A., Hobmaier, B., Sievers, C., Prins, H., Dörre, A., Wagner-Wiening, C., Külper-Schiek, W., Wichmann, O. & Sing, A. (2022). Outbreak of imported diphtheria with Corynebacterium diphtheriae among migrants arriving in Germany, 2022. Eurosurveillance, 27(46). https://doi.org/10.2807/1560-7917.es.2022.27.46.2200849

Bleckmann, C., Golembe, J., Kaiser, T., Leyendecker, B. & Busch, J. (2024). Mental Health and Well-Being of LGBTQ+ Refugees in Comparison to LGBTQ+ Host Country Population. Sexuality Research And Social Policy. https://doi.org/10.1007/s13178-024-01064-6

Carroll, A., & Mendos, L.R. (2017). State Sponsored Homophobia 2017: A world survey of sexual orientation laws: Criminalisation, protection and recognition. ILGA.

Dennert, G. (2005). Die gesundheitliche Situation lesbischer Frauen in Deutschland. Centaurus Verlag & Media: Herbolzheim.

Deutsche Aidshilfe (2024): Was brauchen Sexarbeiter*innen? Forschungsbericht zum Projekt „Sexuelle Gesundheit und HIV/STI-Präventionsstrategien und -bedarfe von Sexarbeitenden“.

https://www.aidshilfe.de/system/files/documents/forschungsbericht_sexarbeit_2024_04_08.pdf

Ekmekci, P.E. (2017). Do we have a moral responsibility to compensate for vulnerable groups? A discussion on the right to health for LGBT people. Med. Health. Care Philos. 20, 335–341.

Golembe, J., Leyendecker, B., Maalej, N., Gundlach, A. & Busch, J. (2020). Experiences of Minority Stress and Mental Health Burdens of Newly Arrived LGBTQ* Refugees in Germany. Sexuality Research And Social Policy, 18(4), 1049–1059. https://doi.org/10.1007/s13178-020-00508-z

Gottlieb, N. & Schülle, M. (2020). An overview of health policies for asylum-seekers in Germany. Health Policy, 125(1), 115–121. https://doi.org/10.1016/j.healthpol.2020.09.009

Gottlieb, N., Püschmann, C., Stenzinger, F., Koelber, J., Rasch, L., Koppelow, M. & Munjid, R. A. (2020). Health and Healthcare Utilization among Asylum-Seekers from Berlin’s LGBTIQ Shelter: Preliminary Results of a Survey. International Journal Of Environmental Research And Public Health, 17(12), 4514. https://doi.org/10.3390/ijerph17124514

Mattelin, E., Fröberg, F., Korhonen, L. & Khanolkar, A. R. (2022). Health and health-related behaviours in refugees and migrants who self-identify as sexual or gender minority – A National population-based study in Sweden. EClinicalMedicine, 52, 101641. https://doi.org/10.1016/j.eclinm.2022.101641

Nesterko, Y., Schönenberg, K., Weißig, A., Kulbakina, T. & Glaesmer, H. (2025). Trauma, experiences of sexual violence and mental health in LGBTIQ+ refugees seeking psychosocial support in Germany. Epidemiology And Psychiatric Sciences, 34. https://doi.org/10.1017/s2045796025000216

Razum, O., Wenner, J. & Bozorgmehr, K. (2016). Wenn Zufall über den Zugang zur Gesundheitsversorgung bestimmt: Geflüchtete in Deutschland. Das Gesundheitswesen, 78(11), 711–714. https://doi.org/10.1055/s-0042-116231

Tietje, O. (2021). Queere Geflüchtete in Unterbringungssystem: Zwischen Selbstermächtigung, Gewalterfahrungen, und sicheren Rückzugsorten. In Samia Dinkelaker,

Nikolai Huke und Olaf Tietje (Hg.) Nach der „Willkommenskultur“: Geflüchtete zwischen umkämpfter Teilhabe und zivilgesellschaftlicher Solidarität, Bielefeld. transcript Verlag.

Toomey, R. B., Huynh, V. W., Jones, S. K., Lee, S. & Revels-Macalinao, M. (2016). Sexual minority youth of color: A content analysis and critical review of the literature. Journal Of Gay & Lesbian Mental Health, 21(1), 3–31. https://doi.org/10.1080/19359705.2016.1217499

 

Autorin:
Dr. Laila Prager ist Fachreferentin für Migration bei der Deutschen Aidshilfe.

Kontakt:
laila.prager(at)dah.aidshilfe.de


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