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Um die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu stärken, bedarf es systematischer Planung auf kommunaler Ebene. Wie das gelingt, thematisiert die Abschlussveranstaltung von „UN-BRK in den Kommunen“.
Im Projekt „UN-BRK in den Kommunen“ wurden kommunale Planungen zur Stärkung der Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen bundesweit untersucht. In wie vielen Kommunen wurden bereits Planungen für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) angestoßen? Was hilft Kommunen bei der Planung, welche Stolpersteine gibt es? Wie bringen sich Menschen mit Behinderungen in die Planungsprozesse ein und wie wird ihre Beteiligung ermöglicht? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der empirischen Forschung. Neben einer bundesweiten Online-Recherche von Planungsaktivitäten wurden einzelne Planwerke und -prozesse analysiert, Interviews und Fokusgruppen durchgeführt.
Themen, Fragestellungen und Programmpunkte sind unter anderem:
Wie wirkt die UN-BRK auf kommunaler Ebene?
Förderliche Faktoren und Stolpersteine in der planerischen Umsetzung der UN-BRK in Kommunen
Kommunale Umsetzung der UN-BRK – was braucht es?
Veranstaltungszeit: Freitag, 12. September 2025, 10.00-15.00 Uhr