Webanalyse / Datenerfassung

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Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Sinah Evers, Hajo Zeeb, Ansgar Gerhardus

Wissen generieren: Das „Kompetenznetz Public Health zu COVID-19“

Schwerpunktthemen: COVID-19, Öffentliche Gesundheit

Um die wissenschaftliche Basis für Maßnahmen gegen COVID-19 zu schaffen, ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit notwendig. Im März 2020 wurde das „Kompetenznetz Public Health zu COVID-19“ gegründet, um evidenzbasierte Erkenntnisse zu sammeln, aufzubereiten und zu disseminieren. Im Juni waren bereits über 30 Fachgesellschaften an der Bereitstellung abgestimmter Informationen beteiligt: Bis November wurden fast 50 „Policy Briefs“ und Hintergrundpapiere in fachübergreifender Zusammenarbeit verfasst.

Inhaltlich ist das Kompetenznetz in Arbeitsgruppen strukturiert, die jeweils von zwei bis drei Personen koordiniert werden. Zusätzlich zu den regelmäßig stattfindenden Videokonferenzen, gibt es anlassbezogene digitale Treffen sowie den Austausch über andere Medien, sowohl in den Arbeitsgruppen als auch bei der Dokumentenerstellung. Die Arbeit erfolgt auf freiwilliger Basis, weitgehend in der Freizeit aller Beteiligten.

Das Kompetenznetz Public Health arbeitet seit Mitte 2022 nicht mehr zu spezifischen COVID-19 Fragestellungen. Die Webseite mit den bisher erarbeiteten Ergebnissen bleibt bis auf Weiteres aktiv (Anmerkung der Redaktion).
 

Weitere Informationen:
Sinah Evers, Hajo Zeeb, Ansgar Gerhardus
Wissen generieren: Das „Kompetenznetz Public Health zu COVID-19“
Der vollständige Beitrag steht online zur Verfügung:
Zeitschrift Public Health Forum 2021
https://doi.org/10.1515/pubhef-2020-0131 

Website:
https://www.public-health-covid19.de/  
 


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