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Nicola Döring

Verhütung in Sozialen Medien – eine Inhalts- und Qualitätsanalyse

Schwerpunktthemen: Familienplanung, Gesundheitskommunikation

Das Internet und die Sozialen Medien spielen für den Zugang zu Informationen über Verhütung eine immer wichtigere Rolle. Die Ergebnisse der BZgA-Studien zur Jugendsexualität und zum Verhütungsverhalten Erwachsener zeigen, dass Online-Plattformen für Jugendliche und Erwachsene zentrale Quellen für entsprechende Informationen sind.

Um besser zu verstehen, welche Rolle Soziale Medien bei der Verhütungsaufklärung spielen, wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von Juni 2021 bis Januar 2023 das Forschungsprojekt „Verhütung in Sozialen Medien – eine kommunikationswissenschaftliche Analyse“ gefördert. Ziel des Projekts war es, aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive in drei Teilstudien herauszuarbeiten, wie Verhütungsmethoden in der Wikipedia sowie auf YouTube, Instagram und TikTok dargestellt und diskutiert werden. Dabei ging es auch um die Informationsqualität. In Interviews wurde erforscht, wie Jugendliche und junge Erwachsene Online-Verhütungsinformationen nutzen und beurteilen. Die Forschungsergebnisse wurden in neun Hauptbefunden im November 2024 als Faktenblatt veröffentlicht.

Online verfügbar:             
https://www.sexualaufklaerung.de/publikation/fb-verhuetung-social-media

Zitation:
Döring, N. (2024). Verhütung in Sozialen Medien – eine Inhalts- und Qualitätsanalyse. BZgA-Faktenblatt. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). https://doi.org/10.17623/BZgA_SRH:fb_verhuetung-social-media


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