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In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 500.000 Menschen an Krebs. Etwa 40 Prozent dieser Krebserkrankungen sind die Folge vermeidbarer Risikofaktoren – allen voran das Rauchen. Allein diesem sind rund 20 Prozent der Krebsneuerkrankungen zuzuschreiben. Das bedeutet: Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 88.000 Menschen infolge des Rauchens an Krebs, rund 55.000 Menschen sterben infolge einer tabakbedingten Krebserkrankung.
Diese Zahlen machen deutlich: Wirksame Maßnahmen der Tabakprävention könnten eine große Zahl an Krebserkrankungen und -todesfällen verhindern.
Der vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe gemeinsam herausgegebene Tabakatlas informiert umfassend und nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die gesundheitlichen Risiken von Tabak- und Nikotinprodukten. Er bietet die Grundlage für eine faktenbasierte Aufklärung und richtet sich insbesondere an politische Entscheidungsträger und Bürgerinnen und Bürger, die sich über die Gesundheitsgefahren des Rauchens informieren möchten.