Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Wissenschaftlicher Beirat (WB) der Bundesärztekammer (BÄK)

Stellungnahme „Künstliche Intelligenz in der Medizin“

Schwerpunktthemen: Künstliche Intelligenz

Bedeutende technische Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) wecken auch für den Einsatz dieser Technologie im Gesundheitswesen hohe Erwartungen. Auf Seiten der Ärzteschaft und in der Öffentlichkeit bestehen aber auch Fragen und Unsicherheiten bezüglich des künftigen Stellenwerts von KI in der Medizin.

Ziel der Stellungnahme ist, den Status quo von KI in der Medizin und damit verbundene Risiken und Chancen aus medizinisch-wissenschaftlicher Perspektive darzustellen.

In der Stellungnahme wird erörtert, welche Anforderungen an KI-Systeme insbesondere aus ärztlicher Sicht zu stellen sind, z. B. hinsichtlich ihrer Robustheit und Validierung. Im Zentrum der Betrachtung steht dabei das Patientenwohl. Ethische Implikationen des Einsatzes von KI in der Medizin werden unter Bezug auf die Stellungnahme „Entscheidungsunterstützung ärztlicher Tätigkeit durch Künstliche Intelligenz“ der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer (BÄK) diskutiert. Es werden wesentliche ethische Anforderungen für den Einsatz von KI abgeleitet, z. B. hinsichtlich der Aufklärung und der Überprüfung der Plausibilität der diagnostischen Vorschläge. Um Ärztinnen und Ärzte auf den Einsatz von KI vorzubereiten und Verständnis für damit verbundene Risiken und Chancen zu schaffen, ist eine verstärkte Vermittlung digitaler Kompetenzen in der ärztlichen Aus-, Weiter- und Fortbildung von zentraler Bedeutung. Die Stellungnahme beleuchtet zudem erforderliche kommunikative Kompetenzen, die im ärztlichen Umgang mit Unsicherheiten von Patienten für gegenseitiges Vertrauen in eine KI-unterstützte Medizin förderlich sind.

Die Stellungnahme wurde im Januar 2025 vom Vorstand der Bundesärztekammer (BÄK) beschlossen.


zurück zur Übersicht