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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Neue BZgA-Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention

Schwerpunktthemen: Gesundheitsförderung, Gesundheitskompetenz, Leitbegriffe

Zum Themenkomplex "Gesundheitskompetenz" sind zwischen November 2023 und Februar 2024 drei Leitbegriffe neu online veröffentlicht worden:

Gesundheitskompetenz / Health Literacy  
Zusammenfassung: Gesundheitskompetenz umfasst den Umgang mit Gesundheitsinformationen als Grundlage von gesundheitsbezogenen Entscheidungen. Das mehrdimensionale Konstrukt umfasst kognitive, psychische, soziale und kontextbezogene Anforderungen. Eine Verbesserung von Gesundheitskompetenz adressiert organisatorische Strukturen und individuelle Ressourcen für Gesundheitskompetenz.
Online verfügbar: https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i065-3.0 

Professionelle Gesundheitskompetenz 
Zusammenfassung: Professionelle Gesundheitskompetenz adressiert die Fähigkeiten, die Motivation und das Wissen von Gesundheitsprofessionen, sich im beruflichen Kontext gesundheitsbezogene Informationen zu erschließen und diese bedarfsgerecht und verständlich an Patientinnen und Patienten zu vermitteln. Ziel ist es, Patientinnen und Patienten darin zu unterstützen informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen, und ihnen die Orientierung im Gesundheitssystem zu erleichtern.
Online verfügbar: https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i162-1.0 

Organisationale Gesundheitskompetenz 
Zusammenfassung: Die organisationale Gesundheitskompetenz bezieht sich in erster Linie auf Einrichtungen und ist als Setting-Ansatz zu verstehen. Er zielt darauf ab, Menschen im Setting in die Lage zu versetzen, Informationen und Dienstleistungen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und zu nutzen, um gesundheitsbezogene Entscheidungen für sich und andere zu treffen. Nach diesem Prinzip handelnde Einrichtungen werden als gesundheitskompetente Organisationen bezeichnet. Sie bieten nutzerzentrierte Maßnahmen und Informationen an und engagieren sich in der Stärkung der personalen Gesundheitskompetenz aller Personen im Setting. Konzeptionelle Bezüge liegen zur Organisationsentwicklung, zum Qualitäts- und Change-Management und der Patientenzentrierung vor. Die organisationale Gesundheitskompetenz hat sich zu einem umfassenden Ansatz entwickelt und schließt zahlreiche Zielgruppen ein. Zudem ist das Konzept auf weitere Einrichtungen und Settings übertragen worden, zu denen die Schule, die soziale Arbeit und die Gemeinde zählen.
Online verfügbar: https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i163-1.0 
 

Weitere Informationen:
Die vollständigen Definitionen und eine Übersicht über die Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention der BZgA finden Interessierte unter:
https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/ 
 


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