Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Bundesinstitut für Risikobewertung

Klimawandel und lebensmittelbedingte Erkrankungen

Mitteilung 48/2024

Schwerpunktthemen: Klima, Lebensmittelsicherheit

Der Klimawandel kann vielfältige Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben und unter anderem das Risiko für lebensmittelbedingte Erkrankungen in Form von Infektionen durch Bakterien und Parasiten sowie Intoxikationen durch marine Biotoxine erhöhen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) informiert im Zusammenhang mit Anfragen aus der Öffentlichkeit zu dieser Thematik.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und dem häufigeren Auftreten lebensmittelbedingter Erkrankungen gibt. Dieser Trend ist belegbar, obwohl sich im Falle von Bakterien, wie Salmonellen und Campylobacter, und Parasiten, wie Kryptosporidien, Infektionen meist durch gute Küchenhygiene und den richtigen Umgang mit Lebensmitteln während des Transports, der Lagerung und Zubereitung vermeiden lassen. Mit der Erwärmung der Gewässer kann außerdem davon ausgegangen werden, dass die durch Vibrio-Bakterien verursachten Magen-Darm-Erkrankungen und Kontaktinfektionen beim Baden zunehmen werden.

Weitere Informationen:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Klimawandel und lebensmittelbedingte Erkrankungen
Mitteilung 48/2024

Online verfügbar:
https://www.bfr.bund.de/cm/343/klimawandel-und-lebensmittelbedingte-erkrankungen.pdf

Kontakt:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Max-Dohrn-Straße 8-10
10589 Berlin
Tel.: 030 18412-0
bfr(at)bfr.bund.de
bfr.bund.de
 


zurück zur Übersicht