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Irene Moor, Marie Böhm, Katharina S. Bargholz et al.

Kinder- und Jugendgesundheit: HBSC-Studie Sachsen-Anhalt zeigt negative Entwicklungen

Schwerpunktthemen: Jugendgesundheit, Kindergesundheit, Schule

Aufbauend auf den Erkenntnissen der ersten Erhebungswelle 2018/19, liefern die Ergebnisse der HBSC-Studie Sachsen-Anhalt 2022 einen differenzierten Einblick in das Gesundheitserleben und Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern im Land und zeigen erstmals Entwicklungen auf.

Die erhobenen Daten ermöglichen es, repräsentative Aussagen zu zentralen Gesundheitsindikatoren, zum Gesundheitsverhalten und der sozialen Lebenswelt heranwachsender Menschen zu treffen. In insgesamt acht thematischen Bereichen werden 28 Indikatoren – von der subjektiven, Gesundheitswahrnehmung und den psychosomatischen Beschwerden über das Risikoverhalten (z. B. Substanzkonsum und Bewegungsverhalten) bis hin zu schulischen Belastungen und sozialenUnterstützungsmechanismen – differenziert nach soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmalen (wie Geschlecht, Klassenstufe und Schulform) ausgewertet.

Die Ergebnisse bieten eine evidenzbasierte Grundlage, um gezielte Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen auf kommunaler Ebene zu entwickeln und langfristig umzusetzen. Implikationen zu den Ergebnissen und thematisierten Gesundheitsbereichen finden sich ausführlich in den spezifischen Kapiteln. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dabei helfen, Entwicklungen nachzuzeichnen, aktuelle Bedarfe zu identifizieren und die Kinder- und Jugendgesundheit in Sachsen-Anhalt nachhaltig zu stärken.

Online verfügbar:
https://opendata.uni-halle.de/bitstream/1981185920/120879/2/Abschlussbericht_HBSC_ST_2022_final.pdf

Zitation:
Moor, I., Böhm, M., Bargholz, K.S., Markert, J. & Winter, K. (Hrsg.) (2025). 2. Kinder- und Jugendgesundheitsbericht Sachsen-Anhalt. Ergebnisse der „Health Behaviour in School-aged Children“ (HBSC)-Studie. http://dx.doi.org/10.25673/118923

Kontakt:
Dr. Irene Moor
irene.moor(at)medizin.uni-halle.de

Kristina Winter
kristina.winter(at)medizin.uni-halle.de


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