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Fachhochschule Erfurt (FHE), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)

GFA_Stadt_Plus

Forschungsprojekt zur Gesundheitsfolgenabschätzung in der Stadtentwicklung

Schwerpunktthemen: Gesundheitliche Chancengleichheit, Gesundheitsförderung, Kommune

Mit dem Verbundforschungsprojekt „Gesundheitsfolgenabschätzung in der Stadtentwicklung Plus“ („GFA_Stadt_Plus“) soll ein wesentlicher Beitrag zur Schaffung gesundheitsfördernder Lebenswelten geleistet und soziale sowie gesundheitliche Ungleichheiten reduziert werden. Im Fokus stehen hierbei besonders vulnerable Zielgruppen der ansässigen Bevölkerung, vor allem ältere Menschen, Personen mit körperlichen Einschränkungen, Schwangere, Kinder und Jugendliche sowie gesellschaftlich marginalisierte Bevölkerungsgruppen wie Migrantinnen und Migranten. Ziel des auf drei Jahre angelegten Projekts ist die Weiterentwicklung des im Vorgängerprojekt „GFA_Stadt“ entwickelten Demonstrators für die kostenlose und niedrigschwellige Anwendung in der kommunalen Stadtentwicklungspraxis.

Kern des GFA-Demonstrators sind ein Phasenmodell sowie ein webbasiertes, interaktives Online-Tool, das die Integration von Gesundheitsfolgenabschätzungen (GFA) in informelle kommunale Planungsprozesse ermöglicht. Im Fokus steht dabei eine praxisnahe und zielgruppenorientierte Adaption und Validierung des Tools in real stattfindenden Stadtentwicklungsprozessen in den Städten Bochum und Potsdam.

Begleitet wird das Projekt von einem interdisziplinären Forschungsteam aus den Bereichen Stadtentwicklung, Gesundheitswissenschaften und Informatik. Ziel ist es, kommunale Planungs- und Gesundheitsakteure darin zu stärken, Aspekte der Gesundheitsförderung und Prävention in verschiedenen, planungsrelevanten Themenbereichen, etwa Mobilität, Grünraumentwicklung oder dem Zugang zu gesunden Wohn- und Arbeitsverhältnissen, frühzeitig und systematisch in Stadtentwicklungsprozesse einzubeziehen. Hierfür soll die ämter- bzw. ressortübergreifende Zusammenarbeit nicht nur ermöglicht, sondern durch den Einsatz der GFA nachhaltig verbessert werden. Gelingen soll dies durch Bereitstellung einer Ausgangsbasis für eine frühzeitige und enge kommunale Zusammenarbeit. Insbesondere die Stadtplanungs- und Gesundheitsämter, aber auch weitere Fachbehörden, beispielsweise mit dem Fokus auf den sozialen Bereich oder den Umweltschutz, sollen zukünftig mit Hilfe der GFA intensiver kooperieren.

Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) gefördert.

Kontakt:
Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation (ISP) der Fachhochschule Erfurt
Prof. Dr.-Ing. Heidi Sinning
sinning(at)fh-erfurt.de

Christian Bojahr M.Sc.
christian.bojahr(at)fh-erfurt.de

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Sciences, Department Medizintechnik
Prof. Dr. Boris Tolg
boris.tolg@haw-hamburg.de

Arne Sibilis M.A.
arne.sibilis@haw-hamburg.de

Tammo Adami M.A.
tammo.adami@haw-hamburg.de


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