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Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAGE)

Bericht zur 25. Fachtagung „Leben und Sterben“ – Einsamkeit verstehen und begegnen

Schwerpunktthemen: Alter, Einsamkeit

Am 11. September 2024 fand in Frankfurt die 25. Fachtagung „Leben und Sterben“ im Kultur- und Vereinszentrum MAINFELD im Stadtteil Niederrad statt. Die Veranstaltung zum Thema „Einsamkeit am Lebensende“ stieß auf sehr großes Interesse. Am Fachtag nahmen 105 Personen aus ganz verschiedenen Arbeitsfeldern, haupt- und ehrenamtlich Engagierte teil. 

Das Gefühl von Einsamkeit kann sehr unterschiedliche Ursachen haben und in sehr unterschiedlichen Lebenssituationen auftreten. Menschen gleich welchen Alters können sich einsam fühlen. Dabei kann sich Einsamkeit auf die Gesundheit auswirken und hat Einfluss auf das Zusammenleben in der Gesellschaft. Einsamkeit kann auch entstehen, wenn sich Menschen aufgrund von Krankheit von Freunden und Bekannten zurückziehen oder am Lebensende weniger am Leben teilhaben können.

Einsamkeit ist gerade nach der Coronapandemie stärker in das Blickfeld gerückt. Immer mehr Menschen in den Industrieländern fühlen sich einsam. Aber wir begegnen auch Menschen, die ganz bewusst das Alleinsein suchen, was aber nicht mit dem Gefühl der Einsamkeit, also dem Vermissen anderer Personen gleichzusetzen ist.

Was genau ist Einsamkeit? Was bedeutet sie für uns in der Hospiz- und Palliativbewegung? Wer ist mehr und wer weniger von Einsamkeitsgefühlen betroffen? Was begünstigt das Gefühl der Einsamkeit? Wie können wir Einsamkeit erkennen und ihr begegnen? Was kann getan werden, um Einsamkeit zuvorzukommen? Diese Fragen standen im Zentrum der Fachtagung 2024, deren Bericht nun vorliegt. Verfasst wurde er von Tina Beißwenger und Elisabeth Terno.
 

Online verfügbar:
https://hage.de/media/20240911_bericht_ft_ls_2024_v4.pdf

Kontakt:
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. – HAGE
Arbeitsbereich KASA
Wildunger Str. 6/6a, 60487 Frankfurt
Tel.: 069 713 76 78-0
kasa(at)hage.de
www.hage.de 
 


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